Inventar Archivbestand Organisation der Kriegsteilnehmer, Kriegsinvaliden und Hinterbliebenen 1940-1945 Eupen, Malmedy, St. Vith V.o.G. (1956-2009)
- 30 Berichte der Vorstandssitzungen der Organisation der Kriegsinvaliden und Hinterbliebenen 1940-1945 von Eupen, Malmedy und St. Vith. 1963-1969.
- 31 1969-1987.
- 32 1988-1989.
- 33 1990-1997
- 34 Berichte, Korrespondenz und Presseausschnitte betr. das Statut der Zwangseingezogenen der Wehrmacht. 1970-1997.
- 35 Pressemappe des Verbandes Eupen-Malmedy-St. Vith. 1978-1986.
- 36 Unterlagen betr. den beratenden Ausschuss des Landesinstitutes (I.N.I.G.) der deutschsprachigen Region. 1983-1992.
- 37 Unterlagen betr. Vergünstigungen für Telefon und Fernsehgebühren für die Kriegsinvaliden. 1986.
- 38 Unterlagen zur Ernennung von Hans Schroeder als Vertreter des Verbandes Eupen-Malmedy-St. Vith im Hohen Rat und von Hans Schroeder, Henri Heukemes und Joseph Weyer im Verwaltungsrat des Landesinstituts. 1987-1994.
- 39 Unterlagen zur Versammlung vom 05.04.1989 des Hohen Rates der Kriegsinvaliden, Kriegsteilnehmer und Kriegsopfer, Gesetzesentwürfe betr. die neuen Maßnahmen zu Gunsten der Kriegsopfer und Zwangssoldaten. 1989.
- 40 Unterlagen betr. die neuen Fristen für die Beantragung des Kriegsinvalidenstatuts, für die Zuerkennung einer Leibrente für alle Inhaber dieses Statutes und Auszahlung der Renten. 1989-1993.
- 41 Unterlagen betr. die Abänderung 1995 des Gesetzes zur Beantragung des Statuts der nationalen Anerkennung. 1995-1996.
- 42 Unterlagen betr. die Amnestie und das Dekret "Suykerbuyck" für die Opfer der Repression. 1994-2000.
- 43 Unterlagen betr. Versammlungen des nationales Koordinationskomitees der Verbände der Deportierten, der Dienstverweigerer, der Zivilkriegsopfer und des Hohen Rates. 1995-1999.
- 44 Unterlagen betr. die zentrale Kommission zur Regelung noch ausstehender Forderungen in Kriegsopferfragen. 1997.
- 45 Korrespondenz betr. die neue Gesetzgebung bezüglich Kriegspensionen und Kriegsrenten im Jahre 1998. 1997-1999.
- 46 Korrespondenz betr. den Königlichen Erlass von 1999 über die Gesundheitsfürsorge für die Kriegsopfer. 1998-1999.
- 47 Unterlagen über die Gesetze zur Wiedereröffnung der Antragsfristen für die Anerkennung des Statuts der nationalen Anerkennung vom 26.01.1999 und vom 16.01.2006. Einsetzung in 1999 der Anerkennungskommissionen. 1999-2006.
- 50 Schriftwechsel mit dem "Comité de Coordination des Associations des Déportés, Réfractaires et Victimes de Guerre 1940-1945" bezüglich der Forderungen des Koordinationskomitees und des Komitees Eupen-Malmedy-St. Vith für eine Anerkennung von 10% Invalidität für alle Zwangssoldaten. 2005
- 51 Sammlung Gesetzestexte. 1954-2004.
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